Schaut euch geometrische Formen aus der Mathematik an. Welche sind symmetrisch und welche nicht?

Übertragt diese Eigenschaft auf eure Körper.

Macht euch hierzu eure Körperhälften bewusst und nehmt auf Zuruf eures Partners*eurer Partnerin eine symmetrische oder asymmetrische Pose ein.

Sammelt Bewegungsverben aus dem Englischen (zum Beispiel run, fall, push, lean) und gestaltet aus diesen Bewegungen ein tänzerisches Duett.

Die Aufgabe lässt sich natürlich auf andere Sprachen übertragen.

Zeigt Facetten eurer Persönlichkeit oder besondere Vorlieben, indem ihr nur mit eurem Körper sprecht. Wählt eine passende Musik, nach der ihr euch bewegen möchtet, und verbindet dann mit fließenden Übergängen folgende Elemente zu einer Sequenz:

• eine Pose, die einen wichtigen Aspekt eurer Persönlichkeit ausdrückt
• zwei typische Gesten, die ihr oft ausführt
• eine für euch charakteristische Fortbewegungsart
• eine Abschlusspose, die eure momentane Stimmung zeigt

Was fällt euch zu New York ein, zu Paris, zu London? Denkt an besondere Attraktionen und Sehenswürdigkeiten in Hauptstädten und erfindet kleine Tanzspiele dazu. Ein Beispiel: Die Wachsoldaten vor dem Buckingham-Palace dürfen nicht reden, kein Lächeln, keine Laute sind erlaubt. Was würde geschehen, wenn sich plötzlich einer regt? Schlüpft als Paar in zwei verschiedene Rollen: Eine*r ist der Wachsoldat, der seine Pflicht erfüllt, die*der andere versucht, sie*ihn über Mimik, Gestik oder irgendeine überraschende Aktion zum Lachen zu bringen. Alles geschieht ohne Berührung. Ähnlich lassen sich viele Situationen tanzen, zu denen euch Hauptstadtattraktionen inspirieren können.

einzeln, paaarweise, Gruppe

Übertragt Wetterphänomene und auch unsere Reaktionen darauf in Bewegungen und lasst einen ganzen Bewegungsfundus entstehen, indem ihr wiederholbare Abläufe und Posen findet für:

• die Ruhe vor dem Sturm
• vom Blitz getroffen
• Hagelschauer
• Schutz suchen und gerettet werden
• bizarre Wolkengebilde
• Wirbelstürme
• auf der Flucht sein
• Wirbel
• im Auge des Zyklons